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Drogen MPU Detmold Vorbereitung auf die MPU  

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MPU  Aufforderung  wegen  Fahren  unter  Drogeneinfluss

Führerscheinverlust nach Dorgenkonsum?!

Mit der Endziehung der Fahrerlaubnis wegen Alkohol oder Drogen beginnt oft ein langer Leidensweg mit vielen Lebenskrisen, Arbeitsplatzverlust und Streitigkeiten in der eigenen Familie welche meist auch mit großen finanziellen Verlusten einhergeht! Auch die  Tatsache sich mit den Folgen des Führerscheinverlustes auseinanderzusetzen fällt vielen betroffenen sehr schwer. Die MPU mit ein positiven Gutachten zu meisten erscheint vielen als ein Hindernis welches unüberwindbar ist.

Drogenberatung Detmold

Ein negatives MPU Gutachten bedeutet einen großen finanziellen Verlust und eine Verschlimmerung von Problemen.
Etwa 80 Prozent erhalten beim ersten Versuch ein negatives Gutachten wenn sie sich im Vorfeld der Medizinisch psychologischen Untersuchung nicht vorbereitet haben.

Wir bieten Ihnen eine 

  • Professionelle MPU Vorbereitung 
  • Die Sperrfrist optimal zu nutzen
  • umfassende Informationen rund um den sogenannten „Idiotentest“ an  

Was wir für Sie tun ...

Wir beraten und informieren und Sie
in einem Erstgespräch, wie Sie ein positives Gutachten erzielen können.

Wir analysieren negative Gutachten
und sagen Ihnen, was Sie tun müssen um erfolgreich zu sein.

Wir helfen Ihnen
Ihr Führerscheinproblem zu lösen.

Wir begleiten Sie zur MPU
und bereiten Sie professionell auf die bevorstehende Begutachtungstag vor:

  • mit unseren bewährten Vorbereitungsseminaren und MPU Kursen
  • und mit einer individuellen Beratung 
  • Bei allen Fragen zur Vorbereitung auf die MPU, zu Ihrem Gutachten oder zur optimalen Ausnutzung der Sperrfrist wenden Sie sich an uns. 


Wir bieten Ihnen ein Vorgespräch nach Absprache an, der Kostenbeitrag von 95,00 € wird bei der Beratung entrichtet.  
Für alle Personen, die ihren Führerschein aufgrund von Drogen verloren haben und ihn nun wiederhaben wollen, haben wir ein Angebot zur Vorbereitung auf die MPU (Medizinisch Psychologische Untersuchung).

Cannabis gehört zur botanischen Gattung der Hanfgewächse mit psychoaktiven Wirkstoffen. Die stärkste Wirksubstanz ist Tetrahydrocannabinol (THC). Es gibt eine weibliche und eine männliche Form der Pflanze, selten zwittrige Varianten. Nur die weibliche Form der Gattung „Cannabis sativa“ enthält genügend THC, um einen Rausch zu erzeugen

Auf dem illegalen Markt wird Ecstasy in Pillenform oder in Kapseln angeboten. Die bekannteste Substanz, die als Ecstasy bezeichnet wird, ist MDMA. In Analysen von Ecstasy wurden noch weitere chemisch verwandte Substanzen gefunden wie MDE, MDA,  MDEA oder MBDB.

Unter der Bezeichnung Halluzinogene werden sehr unterschiedliche psychoaktive Substanzen zusammengefasst, die sich  in der Wirkung ähneln Zu den „klassischen“ Halluzinogenen zählt man LSD, Zauberpilze und Meskalin. Daneben gibt es noch eine Reihe anderer Pflanzen, wie Fliegenpilz und Nachtschattengewächse sowie synthetische Substanzen wie PCP oder Ketamin, die in bestimmten Dosen halluzinogene Effekte erzeugen.

Kokain wird aus den Blättern des Coca-Strauchs (Erythroxylum coca) hergestellt. Die Blätter enthalten etwa 1% Kokain. Durch ein chemisches Verfahren wird daraus Kokainhydrochlorid gewonnen, das als weißes, kristallines Pulver bekannt ist. Die Bezeichnung „Kokain“ gibt es zwar erst seit die Wirksubstanz in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts chemisch isoliert werden konnte. Der Konsum von Kokain reicht aber bis zu den Inkas, sehr wahrscheinlich aber noch weiter zurück.

Opiate sind psychoaktive Substanzen, die aus dem Milchsaft des Schlafmohns (Papaver somniferum) gewonnen werden. Der Milchsaft, das Rohopium, enthält hauptsächlich Morphin und Codein.

Das halbsynthetische Heroin wird durch ein chemisches Verfahren aus Morphin gewonnen. Heroin sowie andere morphinähnliche Stoffe, wie z.B. das vollsynthetische Methadon nennt man Opioide. Der Körper verfügt ebenfalls über eigene opiatähnliche Stoffe, die Endorphine genannt werden